Klimaschutz und Klimaanpassung –
Architektur für die Zukunft
Ich bin begeistert von meiner Arbeit im Klima-Engineering, denn sie ermöglicht mir, meinem Interesse an guter Architektur nachzugehen und zugleich in den Projekten gezielt für Nachhaltigkeit zu sorgen, um damit den Klimaschutz im Gebäudesektor voranzubringen. Es liegt in unserer Hand, den Verbrauch von Energie zu minimieren, um jetzt den CO2-Ausstoß so weit wie möglich zu senken, um dem Klimawandel deutlich entgegenzuwirken.
Wichtig dabei ist, dass wir auch vorausschauend planen, klima-adaptiv entwerfen, damit das, was wir jetzt bauen, auch dem weltweiten Klima im Jahr 2050 und darüber hinaus noch gerecht wird. Es geht nicht immer um Neubauten, denn eine brennende Frage ist, wie wir dem großen Anteil unseres Gebäudebestandes zu einem notwendigen Klimaschutz verhelfen. Dafür haben wir unsere interne ReUse-Taskforce ins Leben gerufen, die ich leite.
Und noch weitere wichtige Themen stehen an, wie z.B. die Frage, auf welche Weise wir Gemeinden dabei unterstützen können ihre Städte resilient für die Zukunft zu machen. Auch würden wir gern unser Wissen über sinnvollen Klimaschutz und Klimaadaption in Lehre und durch Vorträge weitergeben.t.
Es gibt viel zu tun – unsere Zukunft und mein Beruf bleiben spannend.
Matthias Rammig ist einer der zehn neuen Assoziierten, der sich aus der Belegschaft auf den Weg machen, sich in naher Zukunft an Transsolar und Transplan zu beteiligen. Mit der erweiterten Gesellschaft beginnen wir, uns zu diversifizieren und ein solides Fundament zu schaffen, auf dem der Generationswechsel kontinuierlich und offen voranschreiten kann.